Sonderwerbeformen

Kino- und Außenwerbung
Die Kinowerbung ist eine besondere Art der Werbung. Sie ist emotional! Denn hier arbeitet man mit Bewegtbild und Musik. Das ganze läuft auf einer großen Leinwand ab mit einem Supersound über mehrere Lautsprecher. Und das schöne noch dabei, dass der Besucher wirklich hinschaut. Denn er geht ja gezielt ins Kino zum Entspannen oder eben einen besonderen Film bei besonderer Atmosphäre zu sehen und weiß ganz genau, dass er vor dem Film auch Werbung gezeigt bekommt. Gut gemacht wird sie auch gern gesehen.

Das allerbeste ist, dass Kinowerbung gar nicht so teuer ist, wie man meint.

Wir platzieren Ihre Werbung deutschlandweit in allen werbungzeigenden Kinos und kümmern uns, falls nicht vorhanden, um die Spotproduktion zu vernünftigen Preisen.

Außenwerbung

Effektive Werbung braucht hohe Aufmerksamkeit. So sind stark frequentierte Standorte in deutschen Stadtzentren, in dicht besiedelten Wohngebieten und an Hauptverkehrsstraßen wie geschaffen. Hier kommen viele Menschen vorbei, hier wirkt und funktioniert Werbung am effizientesten. Wir haben beste Kontakte zu Anbietern von Außenwerbung und können gute Konditionen für Sie aushandeln.

Referenz | Deutsche Bahn

Anzeigen; Kinospotschaltung; Kinospotproduktion; Radiospotschaltung; Radiospotproduktion; Plakatierung
www.deutschebahn.com/karriere

“Professionelle, schnelle und vor allem persönliche Zusammenarbeit”
Kommentar von Herrn Maximilian Weiß, DB

Referenz | Couture Secondhand

Kinospotproduktion; Kinospotschaltung
Couture Secondhand, Tegelbergstraße 2, München-Harlaching

Werbung ohne Bargeld – lieber tauschen statt zahlen (Bartering)

Was ist „Bartering“?

Der Begriff „Bartering“ hat seinen Ursprung im englischen Sprachraum und bedeutet “Tausch” oder “Tauschgeschäft”.
Perlen gegen Schuhe oder Getreide gegen Oliven – das Tauschgeschäft ist vermutlich so alt wie die Menschheit: Erst die Erfindung des Geldes drängte die Idee des reinen Tauschens in den Hintergrund.
Jetzt ist das „Bartern“ wieder groß im Kommen. Vor allem in den USA hat sich das Tauschgeschäft mittlerweile zu einem gängigen Handelsgeschäft entwickelt und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Und auch in Deutschland hat sich das Bartering etabliert, denn ein großer Vorteil fällt hier sofort ins Auge: Die Handelspartner benötigen kein Bargeld, um an die gewünschten Güter zu gelangen, denn sie tauschen diese gegen ihre eigenen Waren und Dienstleistungen.
Kleine, mittlere und auch große Unternehmen nutzen diesen Vorteil des Bartergeschäfts mit Hilfe von uns und unserem Partner Coupon Future und unseren Netzwerken.

Spezialgebiet „Media-Bartering“

Das Hauptaugenmerk von meinem Partner Coupon Future und mir liegt auf einem Spezialgebiet des Barterings, dem Media-Bartering: Unternehmen erhalten Werbemaßnahmen und können diese mit ihren Waren oder Dienstleistungen „bezahlen“.

Spezialgebiet: „Produkt-und Dienstleistungs-Bartering“

Auch Waren und Dienstleistungen können durch budgetschonendes Bartering erworben werden. Wir beraten Sie gerne zu diesen Möglichkeiten.

So funktioniert Media-Bartering

Wir und unser Partner Coupon Future, der Ansprechpartner Nr. 1 auf dem Gebiet des Barterns ist, stehen Ihnen bei allen Schritten des Bartering-Prozesses zur Seite.
Im ersten Schritt wird das für Sie passende Werbemedium ausgewählt. Dazu überlegen wir gemeinsam, mit welchem Werbekanal Sie Ihre Zielgruppe am besten erreichen:
Print oder Flyer? Radio oder TV? Kino oder Plakat? Fahrgastwerbung oder Haushaltswerbung? Es sind nahezu alle Werbeformen möglich! Wir können Sie bei der Entscheidung mit Zahlen und Erfahrung unterstützen.
Im zweiten Schritt wird der Gegenwert Ihres Tauschgutes festgelegt. Sie bezahlen die Werbung ja nicht mit Geld, sondern mit Ihren Waren oder Dienstleistungen, die Sie in Form von Gutscheinen Coupon Future zur Verfügung stellen.
Das Tauschgeschäft lautet also: Werbung gegen Gutscheine für Ihre Dienstleistung oder Waren.

   

Mehr Informationen finden Sie hier.

GeoMarketing
Die Interaktive Karte ist eine spezielle Form der Bildschirmkarte.  Aufgebaut nach den Prinzipien interaktiver Graphik kann sie direkt auf Eingaben des Nutzers reagieren (Interaktionsobjekt). Der  Einsatzes dieser interaktiven Techniken führt zu einer  Verbesserung und Ausweitung der Nutzungsmöglichkeiten kartographischer Medien durch eine Unterstützung der visuell-kognitiven Prozesse der Kartennutzung. Typen solcher Interaktionen mit Karten beziehen sich auf die Präsentationsgraphik bzw. auf die zugrundeliegenden Sachdaten und Geometriedaten. Typische Funktionen der Interaktiven Karte sind die Veränderung des Maßstabs (Zoomen), des Ausschnitts (Panning) oder der Perspektive usw.

Geomark ist Ihr Dienstleister in Bereich Geodatenverarbeitung und Geodatenvisualisierung. Durch jahrelange Erfahrung als Citymanager und Wirtschaftsförderer an verschiedenen Standorten hat Geomark in der Standortvermarktung den unausweichlichen Trend des digitalen Standortmarketing bereits vor Jahren erkannt. Digitales Standortmarketing in den Bereichen Tourismus, Einzelhandel und Wirtschaftsförderung ist in Zukunft nicht mehr wegzudenken. Touristen, Investoren und (Neu-)Bürger können sich schnell und unkompliziert einen Überblick über die Begebenheiten Ihrer Stadt verschaffen.

Standortmarketing

In einem Ort steckt mehr Potenzial als man denkt. Große Marken sind oft untrennbar mit ihrem Standort verbunden: Volkswagen mit Wolfsburg, das Oktoberfest mit München oder amerikanische Filme mit Hollywood. Orte bieten Identität, einen Anker in den Köpfen der Menschen. Standortmarketing macht sich die Virilität der Orte zu Nutze, birgt die Geschichten und bündelt Interessen. Damit sich Marken und Orte gegenseitig befruchten. Damit die Marke zum Ort wird in den Köpfen der Menschen.

Ziele und Instrumente des Standortmarketings

Ziel des Standortmarketings ist es, auf einen Ort aufmerksam zu machen, ihn aufzuwerten und mit emotionaler Präferenz aufzuladen. Für eine Immobilie ist die Werthaltigkeit des Standorts genauso entscheidend wie für eine touristische Destination, eine Stadt oder eine Gemeinde. Um die Vorteile eines Ortes und seiner Marken bekannt zu machen, arbeitet das Standortmarketing mit einer Reihe von Instrumenten. Das wichtigste Instrument ist die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Mit Public Relations werden die Nachrichtenwerte eines Standorts herausgearbeitet, um Veröffentlichungen in relevanten Medien zu erzielen. Das zweite Instrument ist die Veranstaltungskonzeption: Veranstaltungen machen einen Ort emotional erlebbar. In der Konzeption werden die Alleinstellungsmerkmale eines Ortes und seiner Marken manifestiert und anschließend umgesetzt.

Bündelung von Interessen

Bestandteil des Standortmarketings ist außerdem die Bündelung von Interessen. Wie im City- oder Regionalmarketing werden verschiedene Akteure zusammengefasst. Das gemeinsame Interesse liegt in der Prosperität des eigenen Standorts. So kann es für mehrere Einzelhändler in einer Straße interessant sein, ihre Straße als Einkaufsmeile zu positionieren, Immobiliengesellschaften wollen ihre Objekte in derselben Straße aufwerten und die Stadt oder Gemeinde ist an dem funktionierenden Zusammenleben ihrer Bürger interessiert. Für die Bündelung der Interessen gehen dem Standortmarketing Bedürfniserhebungen, Einzelgespräche und Präsentationen voraus. Im Gegensatz zum Citymarketing sind diese Erhebungen als erster Schritt nicht zwingend notwendig. Verbündete und Interessen können auch nach Beginn des Standortmarketings gefunden werden.

Phasen des Standortmarketings

  • Interessen identifizieren
  • Interessen bündeln
  • Standortvorteile erarbeiten
  • Standortvorteile mit Markenbotschaften verbinden
  • Standortvorteile kommunizieren (Public Relations, Eventmanagement)
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